Maren Montauk findet ihren Anfang im Jahre 2008 (Popcamp Deutscher Musikrat) mit dem Pianisten und Komponisten David Schwarz, dem Schlagzeuger Wieland Jubelt und Boris Nielsen am Kontrabass.
Zusammen schreiben sie ihr erstes Studio Album- welches sie – bis auf 2 Songs – bis jetzt noch nicht veröffentlicht haben.
Im Jahre 2013 formt sich die Band neu mit Michael Büschelmann an der Gitarre und David Schwarz (Schlagzeug/Orgel/Synth Bass) zu Maren Montauk – OAK. Hier erscheinen die Studioalben OAK und IN OUR CAR.
Seit 2017 arbeitet Maren Montauk solo und verbindet ihre Musik mit Theater, Performance und Video.
Ab 2019 erscheinen die Maren Montauk – Peace Songs, der erste Song „The Bird“ wurde 2022 u.a bei Spotify digital released.
Mit ihrem Cosmic Voice Calling – Kunst der Stimmfindung entwickelt sie zum ersten Mal ein partizipatives Performance- und Lehrformat, welches die Menschen zum Singen, Klingen und Tönen animieren soll.
Maren Montauk erhielt zahlreiche Einladungen von Musik- und Kunstfestivals, Clubs und Theatern im In- und Ausland (u. a. Goethe Institut Konzerttourneen in Indien und Italien, Kunstfest Weimar, Nationaltheater Weimar, Theater Luzern, Festpielhaus Hellerau, Filmfestival Cottbus, Sehsüchtefestival Potsdam, A-Trane Berlin, Mensch Meier Berlin, Neubad Luzern, Saulkrasti Jazzfestival, domicil Dortmund, HAW Chor Hamburg u.v.m).
Maren Montauk & Band tourte bereits in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und der Schweiz.
Wenn Maren Montauk mit ihrem filigranen, geschmeidigen sogar fast streng anmutenden Antlitz in schwarz gekleidet die Bühne betritt hält das Publikum den Atem an. Unerwartet sanft und auffallend hingebungsvoll erklingt eine Stimme von Weltformat, bewegt sich mühelos, herausfordernd, ja gerade zu kämpferisch durch die schweren Wolken psychedelischer Gitarrenklänge und begegnet unprätentiös und aufrichtig der fremden und rauhen Schönheit ihrer Montauk Songs.
Man taucht ein in den Montauk Kosmos – ihr Körper und diese Stimme suchen in den mal höchst melodramatischen oder einfach stillen, puren Songs nichts weniger als den Sinn des Lebens. Diese Suche führt sie eben an Orte, an die sich die meisten Menschen gar nicht trauen würden. Doch in der Kunst ist alles erlaubt.
In ihrem aktuellen Programm „washed“ mit Pianist David Schwarz lotet Maren Montauk die Untiefen ihrer alternativen Popmusik aus, trifft in einem „Come Together“ auf eine Sound-Reminiszenz die an Velvet Underground & Nico, Kate Bush, Portishead und die frühe Björk erinnert. Doch ein Cover wird keineswegs daraus, schafft Maren Montauk es doch souverän ihre Einflüsse in etwas vollkommen eigenständiges zu verwandeln, quasi in den Montauk-Äther zu sublimieren.
„… eine momentan recht beliebte Kombination, Frau und Mann, die bei Maren Montauk (alias Maren Kessler) und David Schwarz aber mal nicht nach Electrorock und Krawall klingt. Sondern nach Kunstlied, dem man allerdings alle Betulichkeit entzogen hat. Das ist virtuos quengelnd, dunkel rockend, experimentell die Genre-Versatzstücke verrückend. Und mehr als nur interessant…” taz.de
„…während die Sängerin wie eine in Lust gezeugte Tochter von Björk und Alanis Morrissette in einer Mischung aus Klage und Wut singt.…Es ist diese Mischung aus Nahbarkeit und Entrücktheit, aus Ernst und Lust am Spiel…“ Rheinische Post (Wolfgang Weitzdörfer)
„The breathless Maren Montauk live experience… such is your glimpse of her sensuality, her long outstretched arms delicately moving like a swan, through layers upon layers of keyboard stabs and guitar riffs as an emerging form of impact.” (Robert Soares)
„Die Sängerin Maren Montauk ist wahrlich in keine Schublade zu stecken. Ja es ist jazzig, dann vielleicht doch Pop? Oder Kunstlied?… Montauk`s Stimme ist sanft, fast schwerelos, bewegt sie durch Klänge von fremder und rauer Schönheit.“
WAZ / DerWesten.de 14/03/24
„Lieder, deren Strophen an Kurt Weill erinnern, deren Refrain aber,
unterstützt durch die Akkorde der Autoharp wie Folks-Songs klingen; avantgardistische Töne gepaart mit Lagerfeuerromantik.“
WAZ / DerWesten.de