
Zwischen Sound, Sehnsucht und Selbstbestimmung
Maren Montauk im Interview mit Pure Note
Clemens: Wer bist du – und wo kommst du her?
Maren Montauk: Ich bin Maren Montauk – geboren im Ruhrgebiet, zwischen Zechen, Beton und dem unzerstörbaren Überlebenswillen der Leute dort. Ich lebe in Berlin – und seit Corona wieder teils im Pott. Heimat bleibt ein fließender Zustand.
Clemens: Wie würdest du deine Musik beschreiben?
Maren Montauk: Schwer zu sagen. Ich höre oft: „Du klingst wie Kate Bush, erinnerst an Tori Amos oder Bowie“ – und dann kommt jemand und sagt: „Du bist wie Nina Hagen auf LSD“. Vielleicht stimmt alles ein bisschen. Vielleicht auch nichts. Hört einfach selbst rein – Maren Montauk ist eine Welt für sich.
Clemens: Was inspiriert dich?
Maren Montauk: Unsere Welt da draußen – das Schöne, das Schreckliche, das Wilde, das Absurde. Mythen, Menschen, Fantasien. Alles wird zur Bühne. Jeder Song ist für mich ein kleines Theaterstück, in dem ich Rollen durchlebe, die das Leben mir (noch) nicht gegeben hat. Musik ist mein Ventil, meine Rüstung und mein Tagebuch. Hier darf ich alles sein. Hier kann ich alles machen.
Clemens: Gibt es künstlerische Ziele, die du verfolgst?
Maren Montauk: Klar. Ich träume von einem eigenen Festspielhaus – ein Ort, an dem Musik, Theater, Performance und Film miteinander verschmelzen. Kein Genre, kein Dogma – nur Ausdruck. Das ist die große Vision.
Clemens: Was bedeutet dir die Teilnahme an der Female Fall II-Reihe im Pure Note?
Maren Montauk: Enorm viel. Es ist überfällig, dass Veranstalter gezielt Räume für Künstlerinnen schaffen. Frauen tragen in dieser Gesellschaft so viele Rollen – Care-Arbeit, Job, Kunst, Leben – und bekommen oft weniger Sichtbarkeit und Anerkennung. Diese Reihe zeigt: Female Art ist vielstimmig, mutig, relevant. Und sie ist längst keine Randerscheinung mehr.
Clemens: Kanntest du das Pure Note vorher?
Maren Montauk: Meine Schwester lebt in Düsseldorf – sie hat mir erzählt: „Da gibt’s diesen tollen Laden mit gutem Essen und Live-Musik, da musst du mal spielen!“ Jetzt bin ich Teil der Female Fall II-Reihe – und das fühlt sich genau richtig an.
Clemens: Was macht diesen Ort für dich besonders?
Maren Montauk: Dass hier Haltung spürbar wird. Nachhaltigkeit, Qualität – nicht nur auf dem Teller, sondern auch in der Kultur. Pure Note lebt das, was viele nur predigen.
Clemens: Wie nimmst du die aktuelle Situation in der Musik- und Kulturszene wahr?
Maren Montauk: Die Szene kommt langsam wieder auf die Beine. Es ist viel Wille und Mut da – aber auch eine gewisse Erschöpfung. Ich wünsche mir mehr Wertschätzung – von Politik, Gesellschaft, Medien. Kultur ist kein Luxus. Sie ist Nahrung. Für die Seele. So essenziell wie ein Dach über dem Kopf oder ein Teller Suppe.
Clemens: Warum sollten Menschen zu deinem Konzert kommen?
Maren Montauk: Weil es keine Show ist, sondern Begegnung. Ich will Verbindung schaffen – über Songs, Geschichten, Schwingungen. Für diesen einen Abend fallen Sorgen, Filter und Fassaden. Was bleibt, ist Präsenz. Gänsehaut. Ich teile, was mich bewegt – und das Publikum spiegelt es mir zurück. Das ist Musik. Das ist Magie.
Interview geführt von Marcel Clemens – Pure Note Düsseldorf – 2023
Photo by Robert Dyhringer

Maren Montauk in Concert 2025
Maren Montauk
Video Release „The Bitchy Basement“, Vortrag & Talk & Concert & Performance
Fr 29/03/2025, 20:00 h
Rabbit Hole Theater / Viehhofer Platz. 19/ 45127 Essen
Mallorca Tour Spring Tour 2025- Maren Montauk & Jazz
17/04/25 Galerie Minrath, Calafiguera
18/04/25 Kulturfinca Son Baulo
22/04/25 Jazz Lounge Mallorca
Maren Montauk & High Tech Jazz
Jazzclub Gladbeck
Mathias-Jakobs-Stadthalle Gladbeck / Friedrichstraße. 53 / 45964 Gladbeck
Sa 14/06/2025, 21h
Maren Montauk & High Tech Jazz
SOMMER AM U
11/07/2025, 19-22 h
DORTMUNDER U / Leonie-Reygers-Terrasse / 44137 Dortmund
Maren Montauk – Peace Song Record Release Vinyl
domicil Dortmund
Maren Montauk (voc. & Performance)
David Schwarz (piano)
David Andres (bass)
Thomas Wörle (drums)
19/09/2025 , 20.00 h
domicil Dortmund / Hansastr.7-11 / 44137 Dortmund
Photo by Stephan Fröhlich

Maren Montauk im Interview
„Ich will sein“
Maren Montauk über das Dazwischen, die Kraft der Selbstgestaltung – und warum ihre Kunst kein politisches Werkzeug ist
Interviewed von David Schliesing
Schliesing: Maren Montauk, wer sind Sie eigentlich – eine Künstlerin, eine Figur, ein Mensch?
Maren Montauk: Ich bin wahrscheinlich alles gleichzeitig – und nichts davon vollständig. Ich glaube, ich bewege mich in Zwischenräumen. Zwischen der realen Person und etwas, das größer ist als ich. Vielleicht ist Maren Montauk eine Idee – eine Möglichkeit, sich vorbehaltlos auszudrücken. Ein Mischwesen aus Realität und Fiktion.
Schliesing: Eine Kunstfigur?
Maren Montauk: Auch. Aber keine Rolle. Ich performe nicht „etwas“. Ich versuche, etwas zu erleben. Und das, was ich erlebe, passiert in diesem Moment – und wird so im besten Fall wahrhaftig für mich. Man kann mich dabei beobachten, wie ich in meinen Spielraum, meinen Schutzraum, eintauche, mich verliere, einen Ort für persönliche Fantasien und Bedürfnisse erschaffe. Ich bin nicht interessiert an völliger Nahbarkeit. Ich kommuniziere gerne, ja – aber ich ziehe auch Grenzen im Austausch. Maren Montauk bewegt sich gerne überhöht und anspruchsvoll, vielleicht zuweilen entrückt. Aber sie will sich mitteilen. Sie will sich auseinandersetzen. Sie will das Erlebte teilen.
Schliesing: Und wie weit darf sich Fiktion dabei ausdehnen? Wo endet das Persönliche?
Montauk: Vielleicht endet es gar nicht mehr. Wir leben in einer Zeit, in der sich die Trennung von Privatperson und Kunstfigur aufzulösen scheint – man denke an Galahome-Stories, Insta-Bilder aus der Küche, alles ungeschminkt. Gleichzeitig ist vieles Inszenierung, sogar das vermeintlich Echte. Ich glaube, wir brauchen eine neue Aufrichtigkeit – nicht nur im Äußeren. Mein Inneres soll sich nicht ständig rechtfertigen müssen oder durch eine Kontrollinstanz dem Zeitgeist entsprechen. Ich will in den Fluss kommen und wirken. Und ich bin definitiv nicht interessiert an biografischer Nabelschau – sondern daran, Erfahrungen zu übersetzen.
Schliesing: Auch Geschlecht spielt in Ihrer Arbeit eine Rolle – aber nie im klassischen Sinn.
Maren Montauk: Ich werde als Frau gelesen, ja – biologisch, gesellschaftlich. Ich bin weiß, hetero, wie man so sagt. Aber meine Wahrnehmung ist komplexer. Ich empfinde mich eher als agender. Ich will mich nicht auf ein oder mein Geschlecht reduzieren – ich fühle mich nicht nur weiblich, sondern auch männlich. In meiner Musik und Performance lebe ich immer alle Anteile gleichzeitig: Ich erzähle Geschichten aus verschiedenen Perspektiven mit der Kraft meiner männlichen und weiblichen Fragmente – und diese fordern mich gemeinsam auf, mich auszudrücken.
Schliesing: Das klingt fast spirituell.
Maren Montauk: Vielleicht. Aber ohne Esoterik. Ich glaube, Spiritualität beginnt da, wo man sich mit dem Potenzial von etwas verbindet – ohne es besitzen zu wollen. Für mich ist das: schöpferische Tätigkeit. Nicht als Beruf, sondern als Haltung. Ich glaube an Selbstgestaltung. An Entwicklung. An Heilung – ohne ideologischen Überbau. Vielleicht bin ich so etwas wie eine kleine Pädagogin. Aber ohne Zeigefinger.
Schliesing: Haben Ihre Stücke eine politische Resonanz?
Maren Montauk: Nicht „on purpose“. Ich benutze Kunst nicht bewusst als politisches Werkzeug. Ich habe nicht die Ambition, eine Haltung abzubilden. Ich glaube eher an das Durchleuchten von Perspektiven. Maren Montauk ist nicht politisch im klassischen Sinn. Sie begrenzt sich nicht – und grenzt auch andere nicht aus. Vielleicht ist das auch eine Form von Politik: die Verweigerung, sich vereinnahmen zu lassen.
Schliesing: Und was bleibt dann?
Maren Montauk: Der Moment. Die Musik. Das Gespräch. Ich bin nicht für die Geschichte gemacht – sondern für das Jetzt. Meine Songs berühren viele Themen und klingen oft unterschiedlich. Aber sie tragen etwas in sich, das größer ist als Worte. Das bin ich – und das ist meine Sehnsucht: nach Verbindung, nach Präsenz, nach Gemeinsamkeit trotz Unterschiedlichkeit.
Schliesing: Drei Worte, um Maren Montauk zu beschreiben?
Maren Montauk (überlegt) : Durchlässig und hart. Visionär und rückgewandt. Statisch – und doch immer in Bewegung.
Photo by Uwe Faltermeier

Videorelease „The Bitchy Basement“, Konzert, Talk & Performance
Samstag, 29. März 2024, 20 Uhr
The Bitchy Basement (Live Performance Video)
Live Premiere im Rabbit Hole Theater Essen
Maren Montauk, Singer-Songwriter & Performerin, stellt sich einem neuen Abendshow-Format und verbindet ihren Video-Release „The Bitchy Basement“ mit einem anschließenden Vortrag, Konzert, Talk und Performance.
Diesmal kreist der Abend um das Thema „Mental Load“. „Mental Load“bezeichnet vorrangig die Belastung, die durch das Organisieren von Alltagsaufgaben entsteht, die gemeinhin als nicht der Rede wert erachtet werden und somit weitgehend unsichtbar sind. Meistens sind Mütter davon betroffen.
Eröffnet wird die Show mit dem Musikfilm „The Bitchy Basement“, der im Spannungsfeld um Care-Arbeit und Berufung, Selbstverwirklichung und Selbstaufgabe entstanden ist.
Maren Montauk, selbst Mutter von zwei Kindern, bringt Alltagsexperten*innen, Fachleute und Mütter/Väter in einem offenen Publikumsgespräch zusammen.
Gesang/Performance: Maren Montauk (Konzert, Talk & Performance)
Orgel/Synths.: Carsten Böck
Piano/Gesang: David Schwarz
Vortrag: Dr. Sonja Herzog
Videostill by Lars Elliger

domicil dortmund
Anlässlich des 55+1 Geburtstags öffnet das
domicil Dortmund seine Türen für shi shi BANG, das grenzenlose
Live Music-Performance-Spektakel
invented by Maren Montauk.
Dress up to celebrate. Eintritt frei.
19 Uhr Beginn Livemusik + Performances
22 Uhr Final Performance
23 Uhr Dance Floor
Konzept / Komposition / Performance / Kuration – Maren Montauk
CREW
Video-Installation – Manuela Hartel
Contemporary Dance – Doralisa Reinoso de Tafel
Performance – Nils Wulv
Perfomance – Frank Scheele
Piano/electronics – David Schwarz
Live-Electronic – 909 Schneider
Bass & sound art – Duy Long
Theremin – Gilda Razani
drums I – Thomas Wörle
drums II & Sound Art – Sebastian Lindecke
Guitar – Matthias Spruch
Saxophon – Milan Kühn
Trumpet – Felix Riedel
Artwork by Florian Grass

release – peace song „men’s goodbye“
08.03.2025
Happy to announce the quiet, deep-diving release of my new anti-war-song „Men´s Goodbye“
Now available on all common platforms
New Song here
„…Raining Flowers,
dancing through the streets
Smelling flowers bloom
marching down on beat
Thousands waving,
moving on to see
How a man is leaving.
She cries and takes his hand…“
lyrics by Maren Montauk
Pic by Sophie Schwarz /// Cover-Work by Nils Wulv

Videorelease „The Bird“, Konzert, Talk & Performance
Samstag, 16. November 2024, 20 Uhr
The Bird (Official Music Video)
Live Premiere im Rabbit Hole Theater Essen
Tickets here
Maren Montauk, Singer-Songwriter & Performerin, stellt sich einem neuen Abendshow-Format und verbindet ihren Video-Release „The Bird“ mit einem anschließenden Vortrag, Konzert, Talk und einer Performance.
„You gave it away, yes you do…“ – in den Lyrics von „The Bird“ wird ein Vogel zur Metapher von schwindener Intuition in einer digital-dominierenden Gesellschaft. Haben wir die Fähigkeit, unserem „Bauchgefühl“ zu vertrauen, bereits verloren? Wie können wir unsere Intuition beschützen oder gar trainieren? Was, wenn nicht das, unterscheidet uns eigentlich noch von einer KI?
Maren Montauk & Gäste begegnen kunstvoll und sinnlich ihrem interdisziplinären Dialog rund um das Thema Intuition.
Gesang/Performance: Maren Montauk (Konzert, Talk & Cosmic Voice Calling)
Piano: David Schwarz
Vortrag: Prof. Dr. David Tobinski
Moderation: Frank Scheele
Song „The Bird“ on Spotify & Co Release
Videostill by Lars Ellinger

Musical – Songs by Maren Montauk
From Room To Room III – The Game Of You
Since 2014 Maren Montauk wrote the Songs for the music theater performance series From Room To Room:
This time, in „The Game Of You“, Myra travels into an interactive computer game to save her best friend Kim.
In the digital super-world AI Candy is already waiting for her – In the Beginning she showers Myra and Kim with limitless creative power and creates a perfect life with lots of hearts, likes and followers.
But the algorithm beats with relentlessly efficiency, gradually filtering out the present. Holding on to originality and charisma becomes an extraordinary challenge.
Supported by the VdM, Culture Makes You Strong, the Federal Ministry of Education and Research and in cooperation with the Gladbeck Music School, the Youth Art School, the International Girls‘ Center e.V. and the VFL Gladbeck, a brand new musical is being created.
The premiere is on October 27, 2024 at 3:30 p.m. & 6 p.m.
Artistic direction & composition: Maren Kessler
Songs: Maren Montauk
Music arrangement & live music: David Schwarz
Rehearsal & live music: Martin Lelgemann
Video Art: Mario Simon
Choreography: Doralisa Reinoso de Tafel
Video documentation: Duncan Tafel
Production: Kristina Lisner
Press:
„The premiere of the musical „The Game of You“ by Maren Kessler was celebrated with a standing ovation.
…Virtual worlds and social media in the context of growing up, dangers and possibilities, all of this was brilliantly brought to the stage here…Dreamy and melancholic moods are captured just as grippingly as despair, loneliness and emptiness. The ending remains open, will the girls find their way back to the real world or will they remain lonely on the screen of their social media profiles?“
Photo by Barbara Seppi

Maren Montauk Live with the HAW Choir Hamburg
11th / 12th July 2024
I am very excited about the collaboration with the HAW Choir Hamburg.
Maren Montauk and the choir debuts compositions by Maren Montauk and solo voice.
The premiere was wonderful and magical. Sold Out & Standing Ovations. Hamburg and the HAW Choir rocks.
Thank You !
Choir-Director: Uschi Krosch
Music: Maren Montauk, David Schwarz
Arrangement: David Schwarz
Piano: Gerrit Netzlaff
Recording: Esther Wilka & Team, Hafenhall Records
Photo by N.N.

Maren Montauk in Concert 2024
Maren Montauk Concert
25.01.2024 Beginn 20 h
Maren Montauk Peace Song mit David Schwarz (piano)
Haus Eifgen / Eifgen 1 / 42929 Wermelskirchen
Maren Montauk Concert
16.03.2024 Beginn 19.30
Maren Montauk „washed“ mit David Schwarz (piano) & Matthias Spruch (git.)
Werkstatt / Hagenstr. 34 / 45894 Gelsenkirchen
Mallorca Spring Tour – Maren Montauk & Jazz
24/03/24 Kulturfinca Son Baulo
29/03/24 Door 13
31/03/24 Associacio S`Escat
Maren Montauk Video Release, Talk & Concert
Rabbit Hole Theater / Viehhofer Platz. 19/ 45127 Essen
19.04.2024 Beginn 19.30
Maren Montauk „washed“ mit David Schwarz (piano)
Gästin & Lecture-Performance: Hopeontheirown (alias Seda)
Moderation Jens Dornheim
Maren Montauk
KA!SERN – 10. Jahre Projektraum im Kaiserviertel Dortmund
Projektraum KA!SERN / Kaiserstrasse 75/ 44135 Dortmund
Di 11.06.2024 Beginn ab 20.00
Maren Montauk mit David Schwarz (piano)
Maren Montauk
Maren Montauk mit dem HAW Chor Hamburg
(Chorleitung: Uschi Krosch)
In der Wiese Hamburg / Wiesendamm 24 / 22305 Hamburg
Fr 12.07.24 Konzert in der Wiese
20 Uhr Konzerte
Sa 13.07.24 Doppelkonzert in der Wiese
17 Uhr Konzert 1
20 Uhr Konzert 2
Maren Montauk
Theaterfest Neuss
Rheinisches Landestheater Neuss / Oberste.95 / 41460 Neuss
31.08.2024 Beginn 14 Uhr
Maren Montauk & Maren Kessler performanen Originale & Schlager auf dem Theaterfest Neuss.
Eintritt frei!
Maren Montauk & Maren Kessler mit David Schwarz (piano), David Andres (bass) und Thomas Wörle (drums)
Digital Art Space Munich
Fr. 06.09.24 Vernissage 20.30 h
Sa. 07.09.24 Meet The Artist, Talk & Reflexion & Happenings 11-18 Uhr
So. 09.09.24 Meet The Artist, Talk & Reflexion & Happenings 11-15 Uhr
www.variousother.com
www.digitalartspace.de
www.imagine-war.com
Maren Montauk Concert
`Night of Song` – Mini Festival
Javana Werkstattgalerie Schwerte
13.09.2024 Beginn 19.30 h
The Art of Song
Maren Montauk Solo & Lecture Performance (voice & piano)
Mallorca Autumn Tour – Maren Montauk & Jazz – Dates for October 2024 coming soon…
Photo by Stephan Fröhlich

Imagine War 2024
Various Others & Digital Art Space Munich
Für Various Others konzipiert die interdiziplinär verortete Künstlerin Maren Montauk die Arbeit „Imagine War“, die den Happenings der Fluxus-Bewegung der 1960er Jahre nahesteht und die dennoch fest in der zeitgenössischen digitalen und Multimedia-Kunst verankert ist.
Zusammen mit dem digital art space München erforscht „Imagine War“ die Entstehung und den Verlauf von Bewusstwerdungs- und Selbstfindungsprozessen, die gleichzeitig im digitalen und analogen Raum stattfinden. In aufeinander aufbauenden, virtuell und in der Realität stattfindenden Streams seziert Maren Montauk die Möglichkeiten und Grenzen unserer heutigen Kommunikation: Welche Grenzen gibt es, wie sind sie zu überwinden und welchen Platz haben Spiritualität und performative Akte in einer virtuellen Realität? Diese und viele andere Fragen erforschen Montauk und ihr Team.
Ziel von „Imagine War“ ist die Erschaffung einer kollektiven Bewegung, die mit Hilfe des Axioms von „intrinsischem Frieden“ agiert.
Fr. 06.09.24 Vernissage 20.30 h
Sa. 07.09.24 Meet The Artist, Talk & Reflexion & Happenings 11-18 Uhr
So. 09.09.24 Meet The Artist, Talk & Reflexion & Happenings 11-15 Uhr
www.variousother.com
www.digitalartspace.de
www.imagine-war.com
Photo by N.N

Videorelease „Journey To Mars“ on YouTube
Samstag, 11. Mai 2024, 20 Uhr Maren Montauk YouTube Release (Official Music Video)
Reise zum Mars – Retro-Science-Fiction Shortfilm – Inspired by Walter Dexel „Mars“
Der Film basiert auf einem Drehbuch aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, das der Künstler Walter Dexel verfasste. Sebastian Binder (Regie) erzählt seine abenteuerliche Geschichte dreier Reisenden zum Mars. Maren Montauk komponierte den kongenialen Sound. Diese erste Verfilmung vermittelt die naiven, ästhetischen und imperialen Fantasien am Beginn der Moderne.
Cast: Tobias Mindner, Maren Kessler, Philipp Oehme
Music: Maren Montauk, David Schwarz
Director: Sebastian Binder
Camera: Christoph Iwanow
3D Artist: Alexander Schumann
Plakat by

Videorelease „Father“, Konzert & Talk
Freitag, 19. April 2024, 20 Uhr
Maren Montauk, Singer-Songwriter & Performerin, stellt sich einem neuen Abendformat und verbindet ihr Video-Release „Father“ mit einem anschließenden Talk und Konzert. In ihrem Werk „Father“ schlüpft Montauk in die Perspektive eines jungen Mannes, der gegen seinen Vater aufbegehrt. Der Showdown eines genderfluiden Ödipuskomplexes wird tongebend für den interaktiven Talk mit der Künstlerin.
Gesang/Performance: Maren Montauk, Piano: David Schwarz, Lecture-Performance: Seda, Moderation: Jens Dornheim
Samstag, 04. Mai 2024, 20 Uhr Maren Montauk YouTube Release (Official Music Video)
Samstag, 11. Mai 2024, 20 Uhr Spotify & Co Release
Videostill by Lukas Soboll

Cosmic Voice Calling 2024
In Zusammenarbeit mit der Galerie „Der Schöne Hermann“, Essen, treffen wir uns monatlich und praktizieren drei Stunden lang die verschiedenen CVC-Übungen.
Schwerpunkt bildet hier die Gruppenarbeit mit Körperarbeit, Stimmbildung und Vokalfindung. Darüber hinaus konzentriere ich mich in einem kurzen individuellen Coaching auf deine Stimme.
WANN: So 17.03. / 21.04. / 26.05. / 16.06.24 von 15 – 18 Uhr.
WO: Galerie „Der Schöne Hermann“, Waterloostraße 30, 45141 Essen.
KOSTEN: 35 € pro Person/Session
KOSTEN: 90 € pro Person/ 3 Sessions
Jede*r Teilnehmer*in ist herzlich willkommen – auch ohne Vorkenntnisse.
Anmeldung per Mail: maren.kessler@gmx.de
Kostenloser Einführungsworkshop im Balletsaal der Musikschule Gladbeck
WANN: Sa 20.04.24 von 12 – 14 Uhr.
WO: Musikschule Gladbeck, Bernskamp 1, 45966 Gladbeck
Anmeldung per Mail: info@musikschule-gladbeck.de
Photo by Paola Evelina

Imagine War 2023
Digital Art Space München
Fr 30.06 Grand Opening, Vernissage
Sa 01.07 Meet The Artist, Talk & Reflexion
Sa 09.09 Happening II
Fr 17.11 Happening III
Sa 18.11 Meet The Artist, Talk & Reflexion, Finissage
www.digitalartspace.de
www.imagine-war.com
Photo by Robert Dhyringer

Maren Montauk in Concert 2023
12.05.2023 Die Grüne Bühne
19:30 Uhr, Rellinghauserstraße 110, 45128 Essen
mit Matthias Spruch (git.)
13.06.23 Tanzcafé Oma Doris (ehemals Tanzcafé Hösl)
20.00 h, Reinoldistr. 2–4, 44135 Dortmund
mit David Schwarz (piano), Matthias Spruch (git.), Stefan Berger (bass) & Thomas Wörle (drums)
15.06.2023 Kulturreihe „Weckbacher Konzertsicherheit“
Weckbacher Sicherheitszentrum NRW
18.30 h , Hannöversche Str. 76, 44143 Dortmund
mit David Schwarz (piano)
04.08.23 Rabbit Hole Theater
Sommerfest
19h, Viehofer Platz 19, 45127 Essen
mit David Schwarz (piano)
05.08.2023 STADTMUSIK im Paradiesgarten 2023
12-14h, Paradiesgarten an der Reinoldikirche Ostenhellweg 2, Dortmund mit David Schwarz (piano)
10.11.23 Pure Note -Female Konzertreihe
20h, Brunnenstr. 30, 40223 Düsseldorf
mit David Schwarz (piano)
24.11.23 Cafe Goethestrasse
20h, Goethestr. 40, 45964 Gladbeck
mit David Schwarz (piano) & Matthias Spruch (git.)
Photo by Filterkommunikation

Power Mantra Beads- Gebetsketten für FLINTA*
by Maren Montauk
08.03.23
Interaktive Performance zum Weltfrauentag
Beim alten Sowa, Horster Str 9, Gladbeck
Maren Kessler schafft mit ihren selfmade `Power Mantra Beads` Kunstwerke und gleichzeitig Tools zum Selbst-Empowerment.
Maren Kessler sammelt Perlen und wandelt sie im Upcycling Verfahren zu neuen, eigenständigen, handmade `Power Mantra Beads`(Gebetsketten) um.
Perlen- einst ein Symbol für Erfolg, Macht und Geld verharren heute stumm als ein äusseres Merkmal einer vergangenen Generation ohne Befähigung sich selbst von den Machtstrukturen des Patriarchats zu befreien.
Der erste Schritt zur Empowerment kommt von innen und nur durch sich selbst.
Keine Abhängigkeit von Ideologien, Politik oder Religion bringen einen ersten wirklichen Wandel in und um uns.
#I HAVE THE POWER
Freiheit wohnt in uns und von dort treten wir mit ihr hinaus und in sie hinein.

Cosmic Voice Calling –
Kunst der Stimmfindung 2023
Cosmic Voice Calling Research Projekt
WO Im „Schönen Hermann“ in Essen, Waterloostraße 30
Monatlich bietet der „Schöne Hermann“ einen Workshop Termin für Sänger*innen (Anfänger/Fortgeschrittene) mit dem Schwerpunkt „Cosmic Voice Calling – der Weg zu deiner persönlichen Stimme“ an.
Das Cosmic Voice Calling ist ein interaktives performatives ganzheitliches Voice -und Mental Training
Unsere Stimme ist ein Ausdruck des Seins, sie macht uns unverwechselbar, sie lässt uns unsere Gefühle ausdrücken, sie lässt uns miteinander kommunizieren.
Die Stimme ist ein großartiges Hilfsmittel sich in der Welt einzubringen und diese und sich selbst zu gestalten.
Jeder gesunde Mensch hat von Natur aus einen perfekt funktionieren in sich geschlossenen Sprechapparat der, wenn er gesund und vital aktiviert ist, jeden befähigt seine Stimme frei und grenzenlos in den Raum zu senden.
Die CVC Philosophie formuliert: Das grundsätzlich jeder Mensch unter der richtigen Anleitung und den CVC Übungen das Singen, Klingen, Tönen und wohlwollende Sprechen erlernen kann.
Im CVC Workshop werden Sänger*innen aller Coleur und Vorlieben dazu eingeladen über Meditation, Atemübungen und Ritualen an ihrer gesunden Stimmtechnik, persönlichen Klangfarbe und ihrem Ausdruck zu arbeiten, ihr Repertoire zu vertiefen oder sich neue Literatur unter Coaching – Anleitung zu erschließen. Schwerpunkte bilden in der Gruppenarbeit die Körperarbeit, Stimmbildung und Vokalfindung darüber hinaus konzentrieren wir uns in einem individuellen Coaching auf deine Stimme und dein Repertoire. Die Workshops finden an einem Sonntag im Monat von ca. 15-18 Uhr statt.
Zeiten: So 29.01. / 26.02. / 26.03. / 23.04. / 21.05. / 18.06./27.08/24.09/22.10/26.11
Kosten: 30 € pro Session
Buchen bei Maren Kessler – maren.kessler@gmx.de
Photo by Ramona Scheidemann

Residency Curt Wills Stiftung
26.12.22 – 09.01.23 Mallorca, Spanien
Mit Manuela Hartel, Rosalie Wanka, Rachel Wilson und Paola Evelina
www.curt-wills-stiftung.com
RUACH – Open Research Meeting & Workshop Days
25.-27.11.22
Mit Manuela Hartel, Rosalie Wanka, Rachel Wilson und Paola Evelina.
Performance @marenmontauk
Compositon @marenkessler
Digital Art Space München
www.digitalartspace.de

Marlene Dietrich – eine performative Musik-Revue
25.06.2022
Ein intermedialer Musikmonolog über das Leben der Ausnahmekünstlerin Marlene Dietrich mit kunstvoll verarbeiteten Film – und Fotoausschnitten, Wort, Performance und Livemusik.
Konzept/Regie – Maren Kessler
Konzept/Video – Manuela Hartel
Gesang/Performance – Maren Montauk
Klavier/Electronics – David Schwarz
Kultursommer Starnberg, Starnberg bei München
Video
Photo by Manuela Hartel